Mehr als den Songtext, möchte Philipp an dieser Stelle nicht verraten. Dieser erzählt jedoch ganz sicher auch so manche Geschichte vom Ein- oder Anderen eurerseits.
Es gibt keine Jugendsünden
Im Süden, am Fluss, am Stadtrandende
War unsere Bar, unser Zuhause
Hier lernten wir boxen, saufen, rauchen, küssen
Hier ging das Kneipenlicht oft nach dem unseren aus
Haben unser Geld verdient
Wir wollten Unabhängigkeit
Wir wollten provozieren
Anders als die anderen sein
Und die besagten Jahre
Die uns begleiten
Zeigen wilde Rüpel, wilde Engel Brauchen wilde Jugendzeiten
Nein, niemand davon
Niemand davon
Niemand von uns allen
Ist ein Verlierer geworden
Und darum:
Es gibt es keine, keine
Keine Jugendsünden
Es gibt nicht nur die eine Richtung, Jeder wählt einen anderen Weg
Es gibt es keine, keine
Keine Jugendsünden
Es ist die Suche nach sich selbst habe mich gefunden, habe sie erlebt
Wer trumpft am besten, wer ist der Härteste?
Wer kriegt die Hübscheste von allen?
Dachte mit 15, ich wäre erwachsen
Und überhaupt, ich würde für alles selbst bezahlen
Es war in der Tat zu viel, so ziemlich alles, bis auf Schlaf
Es gab keinen Kater, und das Leben war purer Spaß
Abgrenzen, Revier markieren, und böse Blicke ernten
Gleicher Schwachsinn, gleiche Scheiße, alles Jugend, eine Reise
Es gibt es keine, keine
Keine Jugendsünden
Es gibt nicht nur die eine Richtung, Jeder wählt einen anderen Weg
Es gibt es keine, keine
Keine Jugendsünden
Es ist die Suche nach sich selbst habe mich gefunden, habe sie erlebt
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